Die neofaschistische Gruppe Identitäre verwendet in Österreich inzwischen zahllose Tarnnamen – und regelmäßig fallen Medien und Antifaschist:innen darauf rein. Hier sind alle Namen, die die Truppe benutzt!

  • Zuletzt aktualisiert am 19.07.2024

Es ist ein durchschaubarer Trick. Anstatt immer den gleichen Gruppennamen zu benutzen, werden zahlreiche unterschiedliche Begriffe verwendet. So kann eine angebliche Bewegung vorspielt werden, so soll Größe vorgetäuscht werden. Und gerade bei der neofaschistischen Gruppe Identitäre liegt dieses Verhalten quasi schon in den Genen: Offiziell nennt sich die Gruppe ja selbst großspurig „Identitäre Bewegung“. Doch eine solche „Bewegung“ gab es niemals.

Real ist es in Österreich immer der gleiche Kern von höchstens ein paar Dutzend Personen. Die treten dann schlicht unter immer neuen Namen auf. Doch oft funktioniert der Trick: Medien schreiben dann entweder über diese angeblich neuen Gruppen. Oder sie schreiben von vermeintlichen „Splittergruppen“ oder „Abspaltungen“ der Gruppe Identitäre. Obwohl es immer dieselben Personen sind.

Der Beginn: Vermummte Nazis

Doch genau diese Verwirrung ist das Ziel: Denn durch die vermeintliche Vielfalt wird eine „Bewegung“ vorgetäuscht. Eines hat sich allerdings in den vergangenen Jahren tatsächlich mehrmals verändert: Der öffentliche Auftritt der Gruppe. Doch dahinter stecken tatsächlich meist strategische Neuorientierungen.

So traten die Identitären in der Gründungsphase ab 2012 vor allem als jugendlich geprägte Propagandatruppe auf. Bei ihren allerersten Störaktionen waren sie auch noch vermummt. Es erinnerte an die Auftritte jener Nazigruppen, wo der erste Kaderkern der Identitären sozialisiert wurde.

Offensichtlichen Einfluss hatten etwa die sogenannten „Autonomen Nationalisten“. Das war eine kurzlebige Nazi-Strömung der frühen 2000er Jahre, die versuchte, „linke“ Propaganda-Elemente zu kopieren. Auch das bekannteste Identitären-Gesicht, Martin Sellner, stammt übrigens aus dem Nachwuchs der offenen Nazi-Szene in Österreich. In seiner Jugend marschierte er mit Neonazi Gottfried Küssel und klebte Hakenkreuze auf die Synagoge in Baden bei Wien, wie ein Polizeiprotokoll beweist.

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Bald aber begannen die Identitären, vermehrt auch ältere Personen zu organisieren. Doch da passte das militante Auftreten nicht so ganz. Daher wurde als zentrales Vehikel die parteiartige Frontorganisation „Die Österreicher“ (D05) gegründet.

„Junge, sportliche Männer“ rekrutieren

Ab Mitte 2021 galt aber im Zuge der Corona-Proteste wieder die neue (alte) Strategie: Zielgruppe seien nun erneut „junge, sportliche Männer“. Das erklärte Gernot Schmidt, ein Wiener Sprecher der Identitären, gegenüber der extrem rechten Plattform „Ein Prozent“. Schmidt ist wie viele andere aus der Truppe gleichzeitig auch Verbindungsstudent, korporiert ist er bei der einschlägig bekannten Wiener Burschenschaft Olympia.

Gleichzeitig steht Schmidt exemplarisch für die engen Verbindungen zur FPÖ: Er ist der ehemalige Vorsitzende der FPÖ-Vorfeldorganisation „Ring Freiheitlicher Studenten“ in Wien. Stark in den Focus rückten nun auch rechtsoffene Fußballmilieus. Entsprechend passte sich auch der öffentliche Auftritt der Gruppe an.

Identitäre bei einem Corona-Aufmarsch am 08.01.2022 auf der Wiener Ringstraße, vermummt und mit „Knüppelfahnen“. Rechts im Bild mit grauer Jacke und Fahne: Jakob Gunacker, Sprecher von „Die Österreicher“. Im Hintergrund mit Megafon: Martin Sellner. Bild: Michael Bonvalot

So trat und tritt die Truppe in Wien inzwischen gern vermummt auf: Mit weißen Schlauchschals, roten Basecaps und Knüppelfahnen. Damit zeigt die neofaschistische Gruppe inzwischen ihre Militanz weit offener als noch vor einigen Jahren. Passend dazu entstanden neue Kanäle im rechten Lieblingsmedium Telegram mit sinnigen Namen wie „Eisenfaust“. (Alles über die rechte Parallelwelt Telegram habe ich hier für euch aufgeschrieben.)

Es wäre nicht mehr zeitgemäß, wenn alle Sympathisant*innen der Gruppe offen und erkennbar auftreten würden. Das erklärte als Rechtfertigung Identitären-Gesicht Sellner sinngemäß in verschiedenen (und teils enorm langatmigen) Beiträgen.

Aufmarsch der Gruppe Identitäre in der Wiener Innenstadt am 31.07.2021. Bild: Michael Bonvalot

Tatsächlich aber war und ist dieser scheinbar „neue“ Auftritt jedenfalls vor allem ein Rückfall in die alten Muster der Neonazi-Strömung „Autonome Nationalisten“. Gleichzeitig deutete die Rückkehr zu den Ursprüngen auch darauf hin, dass die Versuche wohl nicht wahnsinnig erfolgreich waren, über „Die Österreicher“ neue Schichten zu erreichen.

Doch auch diese Strategie wird nicht konsistent eingehalten: So wurde der fast schon totgeglaubte „Österreicher“-Frontname ab 2022 wieder verstärkt hinter dem Ofen hervorgeholt. Ob es sich dabei um eine neuerliche Kehrtwende handelt oder ob versucht wird, parallel verschiedene Zielgruppen anzusprechen – es bleibt abzuwarten.

Wie militant ist die Gruppe?

Und sobald es „hart auf hart“ geht, bleibt vom neuen militanten Auftreten oft auch wenig über. So trat die Truppe etwa beim Corona-Aufmarsch in Wien am 08.01.2022 zu Beginn sehr martialisch und mit großem Leitbanner auf. Die Ansage auf dem Banner: „An uns bricht eure Nadel“.

Als die Polizei allerdings kurz darauf am Ring die Marschspitze in einem sehr weitläufigen und lockeren Kessel aufhielt, zog sich die Gruppe sofort an eine Hauswand zurück. Und die Kader rund um Identitären-Gesicht Martin Sellner, die US-Amerikanerin Brittany Sellner (ehemals Pettibone), D05-Sprecher Jakob Gunacker oder Burschenschafter Gernot Schmidt setzten brav ihre FFP2-Masken auf.

Der Corona-Aufmarsch am 18.01.2022, kurz nachdem die Polizei gekessel hat. Martin Sellner (rechtsaußen), Brittany Sellner (mit Rucksack) und Gernot Schmidt (mit Megaphon). Jetzt mit FFP2-Masken. Bild: Michael Bonvalot

Dieses Zurückweichen sollte allerdings auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gruppe – zumindest in Wien, Graz und Linz – offenbar regelmäßig Kampfsport trainiert. Diese Militanz wird oft auch nach außen zelebriert, etwa durch Videos von Sommerlagern der Gruppe.

Mit dem Niedergang der Corona-Bewegung setzt die Gruppe wieder vor allem auf Rassismus – den ideologischen Kernbereich der Gruppe. Parallel werden verstärkt LGBTI+-Strukturen und -Menschen ins Visier genommen. Eine Schwerpunktsetzung, die offenbar direkt von der extremen Rechten in den USA übernommen wurde. Und auch hier gibt es wieder eigene Tarnnamen der Identitären. Doch wie könnt ihr die Identitären nun weiterhin erkennen?

Hier sind alle Tarnnamen, die die Gruppe verwendet!

Aktion 451: Tarnname für die Agitation unter Studierenden, angeboten werden etwa Lesekreise und Aufkleber. Abgeleitet ist der Name der „Aktion 451“ von Ray Bradburys Buch „Fahrenheit 451“ – der angenommenen Wärmeentwicklung, bei der Papier sich selbst entzündet. Bradbury schreibt über eine dystopische Diktatur wo es verboten ist, Bücher zu besitzen. Tatsächlich verbrannt wurden Bücher allerdings von den Nazis.

Erstmals aufgetaucht ist der Name bei einer geplanten Veranstaltung mit Identitären-Theoretiker Götz Kubitschek im November 2023 an der Uni Wien. Eingeladen wurde Kubitschek von der FPÖ-Studierendenorganisation Ring freiheitlicher Jugend, die Uni sagte die Veranstaltung kurzfristig ab. Bei der Kundgebung der Rechten vor der Uni war dann neben Kubitschek auch Identitären-Gesicht Martin Sellner zentral präsent, auch eine Fahne der Urburschenschaft Jena wurde in die Kameras gehalten – ein deutlicher Hinweis auf den burschenschaftlichen Hintergrund der identitären Nachwuchs-Kader an der Uni.

Fahne der Urburschenschaft bei einem rechten Aufmarsch am Wiener Heldenplatz. Bild: Michael Bonvalot

Aktion Rot-Weiß-Rot: Telegram-Kanal der Gruppe Identitäre zur Mobilisierung gegen die LGBTI+-Community, vor allem zur Störung von Veranstaltungen. Dazu wurde unter dem Namen „heimatliebe.plus“ auch eine URL angekauft, die allerdings zuerst nur auf den Telegram-Kanal führte – und inzwischen wieder abgeschaltet ist.

Aktion Solidarität: Mit diesem Namen versuchte die Truppe ab August 2022 in Deutschland und Österreich, die Bewegung gegen Teuerungen zu unterwandern.

Aktives Österreich: Account der Gruppe auf Twitter/X. Über diesen Account werden auch Rekrutierungen und Spendensammlungen organisiert.

Aktivismus Wien / Aktivistengruppe Wien: Ein Kanal der Gruppe zur Verbreitung von Propaganda. Unter diesem Namen produziert die Gruppe auch Aufkleber. Die Zugehörigkeit zur Gruppe Identitäre wird dabei teils auch ganz offen gezeigt. So gibt es etwa Aufkleber mit Slogans wie „Identitäre Zone – Wien bleibt unsere Stadt“ und Motiven von Aktionen der Identitären.

Castell Aurora: Ein öffentliches Zentrum der Gruppe im oberösterreichischen Steyregg. Das Zentrum liegt nahe der Donau unmittelbar gegenüber der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Finanziert wurde das Zentrum über „Schanze Eins“, eine Finanzierungsplattform der Gruppe im deutschsprachigen Raum mit Sitz in Rostock.

Weitere Zentren in Österreich hat die Gruppe in der Steiermark  ➡️ Kulturverein Kreidfeuer sowie in Wien in der Ramperstorffergasse 31. Hier könnt ihr meinen Bericht über das Wiener Zentrum der Gruppe lesen.

Die Österreicher (D05), dazu Die Wiener, Die Steirer, etc.: Die selbst ernannte „Bürgerbewegung“ wurde ab 2020 als Frontorganisation der Gruppe aufgebaut. Unter dem Namen „Die Österreicher“ führen die Identitären auch Veranstaltungen durch. Ziel ist offenbar, eine parteiartige Gruppe zu etablieren, die niedrigschwellig und auch für ältere Personen interessant ist. DO5 soll also als Eintrittstor fungieren.

Die Tarnnamen „Die Wiener“, „Die Steirer“ etc. wurden dagegen bald wieder fallen gelassen – irgendwann können die ganzen Kanäle dann wohl nicht mehr bespielt werden. Nachdem das D05-Symbol in Österreich im Juli 2021 (gemeinsam mit dem IB-Symbol) gesetzlich verboten wurde, wurde der Name dann rund ein Jahr lang kaum mehr verwendet. Doch seit Mitte 2022 gibt es ein Revival.

Auf der Seite der Gruppe werden übrigens genau zwei Personen namentlich genannt: Der Identitäre Jakob Gunacker als „Bundessprecher“ und Identitären-Gesicht Martin Sellner als „Mitgründer“. Soviel zur angeblichen „Bürgerbewegung“.

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Eisenfaust – Nonkonforme Ästhetik: Ein Telegram-Kanal der Gruppe zur Verbreitung ihrer Propaganda mit Schwerpunkt Wien. Über diesen Kanal werden auch gern Aktionen verbreitet, die die Gruppe nicht offiziell für sich reklamieren will. Es gibt eigene Aufkleber, mit denen der Kanal beworben wird.

Heimatkurier: Medienprojekt der Gruppe, wo unter anderem Berichte über Corona-Aufmärsche sowie eigene Aktionen der Identitären veröffentlicht werden. Die Plattform wird unter anderem mit Inseraten des FPÖ-Parlamentsklubs finanziert.

Kontrakultur: Ein Tarnname, den die Gruppe zeitweise für ihre Auftritte auf Facebook und Insta verwendet(e), nachdem Seiten mit dem Namen „Identitäre“ seitens des Meta-Konzerns gelöscht wurden. Bis heute gibt es etwa einen Insta-Kanal „Kontrakultur Salzburg“, der allerdings seit August 2021 nicht mehr bespielt wird. (der Salzburger Ableger der Gruppe dürfte insgesamt weitgehend zusammengebrochen sein).

Angelehnt ist der Name an die „Kontrakultur Halle“ in Sachsen-Anhalt. Die war zeitweise einer der wichtigsten lokalen Gruppen der Identären im deutschsprachigen Raum samt eigenem Hausprojekt direkt gegenüber der Universität in Halle. Dieses Zentrum hat die Gruppe allerdings Ende 2019 unter beständigem antifaschistischen Druck verloren.

Kvltgames: Ein Projekt zur Herstellung einschlägiger Computerspiele mit Sitz im Zentrum „Castell Aurora“. Dieses Projekt sichert dabei auch zusätzliche Finanzierungen: So hat Roger Beckamp, Abgeordneter der extrem rechten Afd im Landtag von Nordrhein-Westfalen, ein Stipendium von 500 Euro im Monat über ein Jahr hinweg – also ingesamt 6.000 Euro – für Kvltgames ausgelobt.

Kulturfestung / Kulturverein Kreidfeuer: Ein öffentliches Zentrum der Gruppe in einem Dorf in der steirischen Gemeinde Markt Hartmannsdorf, rund 30 Kilometer östlich von Graz.

Patriot Peer: Der Versuch der Gruppe Identitäre ab 2017, eine Art Fascho-Tinder aufzubauen. Die Veröffentlichung wurde immer wieder angekündigt und dann verschoben. Inzwischen ist von diesem groß angelegten Projekt schon lange kein Wort mehr zu vernehmen. Der Versuch ist offenbar gnadenlos gescheitert – nachdem zuvor laufend Spenden eingesammelt wurden. Die Neonazi-Konkurrenz nennt die Identitären seither „Paytrioten“.

Patrioten in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Kärnten, … Verschiedene Kanäle der Gruppe auf Telegram, die als „patriotische Regionalgruppen“ auftreten. Das gleiche Konzept gibt es für verschiedenste Städte in Deutschland, teils auch unter den Namen „Freie Patrioten“ oder „Heimatliebe“. Über einen gewissen Zeitraum wurde hier offenbar versucht, via Telegram zu rekrutieren – inzwischen sind die meisten Kanäle allerdings weitgehend tot.

Patriotisches Weinviertel: Eine Gruppe, die dem Milieu der Identitären zuzurechnen ist und versucht, sich regional im niederösterreichischen Weinviertel aufzubauen. Am 10. September 2022 trat die Truppe bei einem Aufmarsch der Identitären in Wien mit einem eigenen Transparent auf.

Rautenklause: Der interne Name des Zentrums der Gruppe in der Wiener Ramperstorffergasse. Dieser Name ist ein direkter Rückgriff auf den frühen Hitler-Verehrer Ernst Jünger. Alles über dieses Zentrum habe ich hier für euch aufgeschrieben.

Widerstand in Bewegung / Patrioten in Bewegung: Diese beiden Namen hat die Gruppe zeitweise verwendet, inzwischen dürften diese Tarnbegriffe aber zumindest in der Bundeshauptstadt durch „Aktivismus Wien“ abgelöst worden sein. Auf Aufklebern mit Werbung für einen gleichnamigen Instagram-Kanal der Gruppe wurde auch das Lambda-Symbol der Gruppe Identitäre gezeigt.

Wiener Wehrmänner: Nach dem Verbot der Symbole der Gruppe Identitäre sowie von D05 ist die Gruppe zeitweise unter diesem Namen aufgetreten, meist mit roten Basecaps und Schlauchschals. Inzwischen wird der Name öffentlich kaum mehr verwendet.

Darauf muss niemand hereinfallen

Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Vielzahl der verschiedenen Namen auch die Identitären selbst verwirrt. Vermutlich müssen die Faschist:innen vor jeder Aktion zuerst mal bei der „Führung“ nachfragen, wie sie heute heißen. Doch immer wieder sind auch Journalist:innen und Aktivist:innen von der Vielzahl an Namen überfordert und gehen den Rechten auf den Leim. Und das ist ein Problem

Denn real sind all diese Namen letztlich Schall und Rauch. Es handelt sich ausschließlich um Tarnnamen und Frontorganisationen der gleichen Gruppe. So wollen die Identitären sich weit größer darstellen, als sie tatsächlich sind. Darauf muss niemand hereinfallen.

Dieser Artikel wird laufend aktualisiert. Letzte Aktualisierung am 19.07.2024.

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