Identitären-Gesicht Sellner vermutet sogar selbst, dass die Identitären schon verloren haben. Das hat er bereits öffentlich zugegeben. Er will stattdessen rechte Parallelgesellschaften am Land aufbauen.

Millionen von Menschen sollen aus Deutschland und Österreich vertrieben werden. Sogar, wenn sie bereits Staatsbürger:innen sind. Diese dystopische Vorstellung wurde offenbar bei einem Geheimtreffen von Vertreter:innen von AfD, Werteunion und reichen Unternehmer:innen diskutiert.

Referiert hat unter anderem Identitären-Gesicht Martin Sellner, wie das deutsche Magazin Correctiv berichtet. Doch während Sellner auf diesem Geheimtreffen zwar hochtrabende Pläne wälzt, vermuten die Identitären tatsächlich bereits selbst, dass sie schon lange verloren haben.

Zuerst gibt Sellner noch Durchhalteparolen aus

Im Dezember 2020 veröffentlicht Sellner auf der extrem rechten Plattform Sezession einen seiner langatmigen theoretischen Artikel. Sellner verwendet gerne hochtrabend klingende Begriffe und Fremdwörter, offenbar soll so Intellektualität vorgetäuscht werden. Wie viele seiner Fans solche Texte überhaupt verstehen? Das muss offenbleiben.

Identitären-Gesicht Martin Sellner kniet. Bild: Michael Bonvalot

In diesem Artikel gibt Sellner noch Durchhalteparolen vor. Extreme Rechte müssten in den Städten aktiv bleiben, denn jede „Stadtflucht“ würde „auf Kosten der nächsten Generation“ gehen. Und die „Kinder der Fliehenden“ würde es dann auch noch „zum Studium und zur Arbeit zurück in die aufgegebenen Städte“ ziehen. Eine Strategie des Abkoppelns aus der städtischen Gesellschaft wäre daher zur „Wirkungslosigkeit“ verdammt.

Die Suche nach dem nationalen Aufstand

Gleichzeitig sucht Sellner bereits damals offenbar nach Lösungen für einen nationalen Aufstand. So bedauert er etwa, dass es „im rechten Lager seit eh und je an Revolutionstheorien“ fehlen würde. Auch für den sogenannten „Akzelerationismus“ zeigt er Sympathien, da würde er „in einigen Punkten“ zustimmen. Und das ist tatsächlich eine gefährliche Drohung – doch gleichzeitig bereits ein erstes Eingeständnis der eigenen Niederlage.

Sellner ist frustiert. Screenshot: Twitter/X

Denn diese Theorie der extremen Rechten besagt im Wesentlichen, dass in den sogenannten westlichen Gesellschaften die weiße Bevölkerung immer weiter dezimiert würde, ein „Rassenkrieg“ sei daher unausweichlich. So gut wie immer wird dieser Unsinn mit letztlich antisemitischen Verschwörungserzählungen über eine geheime Weltregierung aufgeladen, die im Hintergrund steuern würden. Natürlich ist das kompletter Schwachsinn. Doch das hat einschlägige Rechte ja noch niemals gestört.

Neonazistischer Terror

Nun solle also diese „westliche“ Gesellschaft zum Zusammenbruch gebracht werden. Entweder durch die Manipulation der öffentlichen Debatte. Oder auch durch terroristische Mittel. Eine Gruppe, die sich in diesem Milieu in den vergangenen Jahren besonders hervorgetan hat, ist die Neonazi-Organisation „Atomwaffen Division“.

Diese Terrorgruppe ist in den USA bereits für mehrere Morde verantwortlich und mutmaßlich auch in Deutschland und Österreich aktiv. In Wien etwa tauchten im Dezember 2019 Plakate eines Ablegers der Gruppe mit Hakenkreuzen und rassistischen Terrordrohungen auf. Hier könnt ihr meine Recherche dazu lesen. Sellner distanziert sich davon zwar sogleich wortreich, sein Weg könne nur „absolut legal, gewaltfrei und demokratisch“ sein.

„Grundlagentraining in (schlag)stockkampf“

Andererseits aber ist gut dokumentiert, dass sich die Identitären bereits seit Jahren auf gewalttätige Auseinandersetzungen vorbereiten. So sind etwa zahlreiche Sympathisant:innen der Gruppe in der Kampfsportszene aktiv, in Graz gibt es auch ein eigenes „Gym“ mit auffälligen Verbindungen. Als „Headcoach“ tritt dort Luca Kerbl auf, über mehrere Jahre einer der bundesweit führenden Köpfe der Gruppe Identitäre in Österreich.

Größenverhältnisse beim Interview. Bild: Michael Bonvalot

Sellner selbst lud bereits 2016 via Facebook zum „Grundlagentraining in (schlag)stockkampf“ ein. Wenn nun also Sellner schreibt, er würde dem Akzelerationismus „in einigen Punkten“ zustimmen, kann das durchaus als gefährliche Botschaft für die Weiterentwicklung seiner neofaschistischen Truppe verstanden werden. Mehr über die Militanz der Gruppe könnt ihr hier in meiner Recherche „Die Identitären und der japanische Faschismus – ein Code für Putsch, Gewalt und Diktatur“ lesen.

Doch dann kommt der Wendepunkt

Während Sellner allerdings in seinem Artikel im Dezember 2020 den Kampf um die Städte noch aufnehmen will, klingt das ein knappes Jahr später schon deutlich depressiver. Denn im September und Oktober 2021 folgt ein weiterer theoretischer Ausblick Sellners in der Sezession, diesmal sogar zweiteilig. Und der verkündet deutlich, dass Sellner den Kampf eigentlich bereits aufgegeben hat.

Er hätte „lange gezögert“, diesen Artikel einzureichen, rechtfertigt sich Sellner gleich zu Beginn vor seinem Publikum. Er will offenbar den Protest gegen seine defätistischen Thesen schon vorab auffangen. Denn in diesem Beitrag wolle er nun einen extrem rechten „Plan B“ vorstellen: Die Flucht.

Flucht aufs Land

Der erste Teil dieses Artikels beginnt damit, dass sich Sellner selbst mit einem „Feldherrn“ vergleicht. Böse Zungen könnten daraus ein etwas übersteigertes Selbstbewusstsein ableiten. Doch dann kommt es: Die Tugend eines Feldherrn müsse manchmal eben auch in der „Anordnung eines Rückzugs und der Aufgabe einer Stellung “ bestehen.

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Was das Gesicht der Neofaschist:innen damit meint: Er schlägt die Flucht aufs Land vor, Sellner nennt es „Sezession“. Denn es würde ein „point of no return“ kommen, wo eine gesellschaftliche Mehrheit für eine „Bevölkerungspolitik“ in seinem Rechtsaußen-Sinne leider, leider nicht mehr erreichbar wäre.

Parallelstrukturen für „die deutschen Familien“

Den Hintergrund sieht Sellner in der demographischen Entwicklung der Gesellschaft. Bald wäre „jede dauerhafte Mehrheit im Parlament“ für extrem rechte Politik „unmöglich“. Sein Gegenvorschlag: Rechte sollten sich an bestimmten Orten im ländlichen Raum sammeln und dort „Parallelstrukturen“ schaffen. Die sollten dann „deutschen Familien eine Lebensperspektive bieten“.

Das ist übrigens nicht gänzlich unironisch. Denn damit schlägt Sellner letztlich exakt jene „Parallelgesellschaft“ vor, vor der extreme Rechte so gerne warnen. Die Region, in der sich die einschlägigen Gruppen ansiedeln würden, solle dann zur Bewahrung „des Eigenen“ dienen, so Sellner.

Gleichzeitig behauptet Sellner damit natürlich auch eine angeblich ethnisch reine Vergangenheit. Der gute Mann sollte eventuell einmal ins Wiener Telefonbuch sehen und sich dort beispielsweise die Vielfalt der tschechischen und ungarischen Familiennamen ansehen. Oder sich darüber informieren, wie die europäische Bevölkerung in den letzten Jahrtausenden historisch tatsächlich entstanden ist (Stichwort: Zuwanderung aus Asien und dem Mittleren Osten).

Große Städte werden aufgegeben, stattdessen Brutstätten am Land

Eine „identitäre Partei“ solle laut Sellner nach diesem Rückzug gar nicht mehr versuchen, die gesellschaftliche Mehrheit zu erringen. Sondern stattdessen alle Ressourcen auf die Sammlung in diesen sogenannten „Kernzonen“ oder „Sammlungsgebieten“ legen. Im Rest des Landes hätten politische Aktionen dagegen nur noch das Ziel, Rekrut:innen „zur Familiengründung und weiteren Lebensführung“ in diesen Sammlungsgebieten zu gewinnen

Nur in dieser Parallelgesellschaft sollten extrem rechte Kräfte dann die absolute parlamentarische Mehrheit anstreben. Anschließend solle dann in dieser Region der von Sellner behauptete „Kulturverfall“ durch „soziales Handeln direkt aufgehalten“ werden. Es erinnert frappant an das Konzept der sogenannten „National befreiten Zonen“ aus der Neonazi-Szene – wo ja auch Sellner politisiert wurde.

Ostdeutschland und der Osten Österreichs als nationale Zone

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Sellner wälzt sogar bereits Pläne, wo solche nationalen Zonen aufgebaut werden sollten. In Deutschland definiert er die ostdeutschen Bundesländer als „Kernzonen“. In Österreich träumt Sellner von solchen Zonen in den „östlichen Grenzregionen zu den Visegrad-Staaten“.

Mitglieder der „Visegrád-Gruppe“ sind Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn. In Österreich wäre das also konkret die Grenzgebiete von Oberösterreich, Niederösterreich und dem Burgenland.

Völkische Wehrdörfer

Und dort träumt das Identitären-Gesicht dann etwa von einem eigenen Schulsystem, eigenen Wirtschaftskreisläufen und einem eigenen Sozialsystem. Dazu soll es auch „eigene Sicherungssysteme“ geben, gebildet über „Securityunternehmen, private Wachinitiativen, freiwillige Feuerwehren, etc.“ Es erinnert deutlich an den Aufbau einer rechten Miliz.

Das gesamte Konzept ist offensichtlich angelehnt an die Idee der „Völkischen Siedlerbewegung“. Solche dörflichen Rückzugsorte sind bereits seit 1945 in der Naziszene populär, oft vermischt mit esoterischen Anklängen. In jüngerer Zeit wurden sie etwa durch die antisemitische Anastasia-Bewegung neu popularisiert, die in Österreich und Deutschland bereits mehrere Stützpunkte hat.

Was der Neonazi dazu sagt

Auch Sellners Ausführungen sind nicht gänzlich neu. So hatte etwa der mehrfach vorbestrafte deutsche Neonazi-Kader Steffen Hupka bereits 2010 während eines Gefängnisaufenthalts die Schrift „Neue Wege“ verfasst. Darin fordert er, wie die Frankfurter Rundschau beschreibt, zum Rückzug aufs Land auf. Dort solle das nationale Lager in „Wehrdörfern“ die „geistige, seelische, kulturelle und schließlich biologische Auslöschung des deutschen Volkes“ aufhalten.

Diese Dörfer sollten laut Hupka autark existierende deutsche Enklaven sein, in denen „reinrassiger“ Nachwuchs gezeugt wird und aufwachsen soll. Die Kinder würden die dorfeigene Schule besuchen, in gemeinsamen Veranstaltungen würde allen Dorfbewohner:innen die „arteigene Anschauung und Lebensart“ vermittelt. Sellner verwendet zwar eine andere Sprache und kommt ohne offene NS-Fiktion aus. Doch die Thesen sind auffallend ähnlich.

Heimlich, heimlich … nicht so heimlich

Der Auftritt Sellners mit seiner neuen Rückzugstaktik ist übrigens auch in sich nicht wahnsinnig logisch. Denn einerseits wünscht er sich „einen halb öffentlichen Nachdenkprozess“ über seinen „Plan B“. Der solle aber nur ja „nicht offen propagiert werden“.

Das könne „defätistisch und schädlich“ wirken, so der Identitäre. Doch andererseits veröffentlicht er selbst eine zweiteilige Artikelserie zu genau diesem Thema auf einer zentralen Plattform der Szene. Öffentlicher wäre schwierig.

Gibt es in Österreich bereits erste Schritte zur Umsetzung?

In Österreich passt die „Rautenklause“, also die Wiener Zentrale der Gruppe, wohl nicht so ganz in diese neue Strategie. Alles über dieses Wiener Zentrum der Gruppe und die heimlichen Verbindungen zur FPÖ habe ich hier für euch aufgeschrieben. Doch Wien ist wohl eindeutig nicht das Zentrum des ländlich-völkischen Sehnens der Gruppe.

Die beiden anderen Zentrum der Gruppe in Österreich kommen den Thesen Sellners dagegen geographisch und politisch bereits recht nahe. Das oberösterreichische Zentrum der Gruppe, das „Castell Aurora“ in Steyregg bei Linz, ist gerade einmal rund 45 Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt.

Andererseits liegt dieses kleine Häuschen immer noch direkt neben dem großen Industriegelände am Rand von Linz. Meine Reportage aus Steyregg über dieses Zentrum könnt ihr hier lesen. Noch eindeutiger dagegen ist die Sache beim Stützpunkt der Gruppe in der Steiermark.

Dieses Häuschen, dass die Gruppe „Kulturfestung“ nennt, liegt im kleinen Dorf Markt Hartmannsdorf in der Südoststeiermark, gleich an der Grenze zum Burgenland. Nicht einmal 40 Minuten sind es aus dieser ländlichen Region mit dem Auto zur ungarischen Grenze.

Wie gefährlich ist das?

Für sehr viele Menschen in den Städten ist es zweifellos eine gute Nachricht, wenn sich Neofaschist:innen und extreme Rechte weitgehend zurückziehen. Ganz anders sieht es für die Menschen in den ländlichen Räumen aus, die die Identitären wäre mit ihrer Zuwanderung zwangsbeglücken würden. Auch hier ist die gesamte Geschichte übrigens nicht gänzlich unironisch. Schließlich klagen gerade die Identitären in anderen Fällen so sehr über Zuwanderung.

Wie gefährlich so etwas werden kann, zeigt beispielhaft das kleine Dorf Jamel im norddeutschen Mecklenburg-Vorpommern. Dort haben sich bereits vor einigen Jahren gezielt Neonazis angesiedelt und terrorisieren nun die Bewohner:innen. So brannte etwa 2015 die Scheune einer Familie ab, die sich gegen die Nazis gestellt hatte. Und wer wie Sellner sogar eigene milizartige Systeme aufbauen will, wird das vermutlich nicht ohne Grund tun.

Die Drohung ist eindeutig

Die Drohung wird noch eindeutiger, wenn wir zwischen den Zeilen lesen. Denn Sellner sieht aktuell noch eine Alternative zur „Sezession“: Die „Reconquista“. Es ist ein zentraler Slogan der Identitären – und er bezieht sich direkt auf Unterdrückung und Massenmord.

Die „Reconquista“, das war die Ausdehnung der christlichen Reiche auf der iberischen Halbinsel – also dem Gebiet der heutigen Staaten Spanien und Portugal. Große Teile der Halbinsel waren davor muslimisch beherrscht. Die tatsächliche Geschichte ist dabei (wie so oft) weit vielschichtiger, als es die neofaschistische Geschichtsschreibung gerne wahrhaben möchte.

Vermummte Identitäre mit sogenannten „Knüppelfahnen“ bei einem Corona-Aufmarsch am 08.01.2022 in Wien. Vorne mit grauer Jacke der zentrale Identitären-Kader Jakob Gunacker, im Hintergrund mit Megafon Sellner. Bild: Michael Bonvalot

So waren im Lauf der Jahrhunderte muslimische und christliche Herrschaftshäuser oft eng miteinander verbündet gewesen. Und bekämpften sich gleichzeitig quer durch die Religionen. Doch bezeichnend ist, was nach dem Sieg der christlichen Reconquista passierte.

Zwangskonvertierung, Vertreibung und Massenmord

Der Islam war damals auf der iberischen Halbinsel religionstolerant gewesen. Das Christentum dagegen regierte mit Feuer und Schwert. Bereits kurz nach ihrem Sieg proklamierten die christlichen Könige das „Edikt von Alhambra“: Alle Jüdinnen und Juden, die nicht zum Christentum übertreten würden, sollten vertrieben werden.

Ebenfalls zwangsweise konvertieren mussten bald alle Menschen mit muslimischem Glauben, die sogenannten „Morisken“. Die „Alternative“: Vertreibung, Sklaverei oder der Tod.

Vom Scheiterhaufen zum „Akzelerationismus“

Hunderttausende Menschen waren betroffen – bei einer damals vielfach niedrigeren Bevölkerung. Doch sogar die Zwangskonvertierung reichte den neuen christlichen Herrschern nicht: In der katholischen Inquisition wurden zahlreiche Menschen am Scheiterhaufen ermordet. Ihnen wurde vorgeworfen, dass sie nur zum Schein zum Christentum übergetreten wären.

Identitären-Propaganda für die Reconquista in Innsbruck. Bild: Michael Bonvalot

Wer also heute die „Reconquista“ fordert, stellt sich in eine buchstäblich mörderische Tradition. Wir erinnern uns an Sellners Sympathien für Aspekte des „Akzelerationismus“

Zwei Wege in eine gefährliche Zukunft

Doch während Sellner und die Identitären zwar noch von der „Reconquista“ träumen, glauben Sie offensichtlich selbst nicht mehr so ganz daran. Stattdessen wollen sie nun die Bevölkerung im Osten Deutschlands und in den östlichen Grenzgebieten von Österreich mit ihrer Anwesenheit zwangsbeglücken. Und gleichzeitig auch noch die städtische Bevölkerung mit weiteren Aktionen nerven.

Doch die gute Nachricht bleibt: Die Identitären wissen offenbar inzwischen bereits selbst, dass sie eigentlich bereits verloren haben. Da nützen auch Geheimtreffen nichts mehr.

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