In Ungarn regt sich Widerstand gegen die konservative Regierung von Viktor Orbán. LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern protestieren gegen soziale Verschlechterungen, aber auch gegen die Schulbücher der Regierung.
Am 13. Februar gingen bis zu 30.000 Menschen in Budapest auf die Straße. Unterstützt wurden die LehrerInnen bei ihrem Protest von rund 50 anderen Gewerkschaften. So konnte auf der Abschlusskundgebung vor dem Parlament auch Mária Sándor sprechen, eine Krankenpflegerin, die ihren Job verloren hatte, nachdem sie die Zustände im ungarischen Gesundheitswesen öffentlich gemacht hatte.
Ein Streik der LehrerInnen wird derzeit diskutiert, es wäre der erste seit 1995. Eine Bewegung der LehrerInnen könnte dabei der Auslöser für größere soziale Bewegungen werden.
Für mehr Informationen:
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