Georg Bauer ist mit einer Solidaritäts-Delegation im irakischen Südkurdistan unterwegs, wo die Türkei einmarschiert. Er hat mit jungen kurdischen Freiheitskämpfer:innen über ihre Hoffnungen, die Korruption der Clans und die Angst vor der Klimakrise gesprochen.
Es herrscht Krieg in Südkurdistan, also im Norden des Iraks. Die türkische Armee kämpft gegen die kurdische Befreiungsbewegung. Doch hier geht es nicht um einen Kampf von “Türken” gegen “Kurden”, die Sache ist weitaus komplexer.
Sichtbar wird es etwa daran, dass das Erdoğan-Regime von der kurdischen Nationalregierung im Nordirak unterstützt wird. Ich wollte die jungen Freiheitskämpfer:innen vor Ort kennenlernen, um besser zu verstehen, worum es hier geht.
Es riecht nach Kerosin
Gemeinsam mit einer Freundin aus Wien mache ich mich auf den Weg nach Slemani, einer Stadt in Başur, dem Süden Kurdistans. In den gegenwärtigen Grenzen bedeutet das: Im Norden des Irak. Etwas angespannt aufgrund der bevorstehenden Grenzkontrolle steigen wir aus dem Flugzeug. Heiße, staubige Luft schlägt uns entgegen, es riecht nach Kerosin.
Die Einreise verläuft dann aber doch unproblematisch: Geld wechseln, Visa kaufen, einmal in die Kamera lächeln und das war’s. Kurz darauf treffen wir unsere Freund:innen von der kurdischen Freiheitsbewegung, die uns eingeladen haben.
Karker, ein junger Mann aus Katalonien, Amanj aus Slemani und Deyar aus Nordkurdistan. Sie holen uns mit dem Auto ab und wir fahren den Highway entlang in die Stadt. Der Verkehr ist chaotisch und die heiße, benzingeschwängerte Luft bläst durch die offenen Fenster. Es geht vorbei an einem großen Einkaufszentrum, vorbei an Hochhäusern und unvollendeten Bauruinen. ”Welcome to Kurdistan!”, ruft Amanj und lacht.
Junge Freiheitskämpfer:innen
Kurz darauf erreichen wir das Jugendzentrum der Organisation “Gencanî Welatparêz”. Gencanî bedeutet Jugend, Welat ist das Land und Parêz ist die Verteidigung. Hier geht es um den kurdischen Freiheitskampf. “Warum Freiheitskampf”, frage ich die Jugendlichen. Schließlich ist Başur ja eine Autonomieregion und hat eine kurdische Regierung.
Auf der Veranda treffe ich Shatw. Die junge Frau aus Slemani ist Journalistin beim Sender Jin-TV, der der PKK, der Arbeiterpartei Kurdistans, nahe steht. Ihr Bruder, so erzählt sie, hat sich vor zwei Jahren der PKK angeschlossen und verteidigt gerade als Guerrilla die Berge Südkurdistans gegen die Angriffe der türkischen Armee.
Shatw holt weit aus: „Mesopotamien ist die Wiege der Zivilisation. Doch unser Land wurde von der kapitalistischen Welt in vier Teile geteilt. Unser Widerstand hat eine lange Geschichte.“ Ein junger Mann, er betreibt hier in Slemani ein Tatoostudio und nennt sich Vampire, ergänzt: „Mein Land wird verkauft. Die Türkei führt einen Krieg gegen uns Kurd:innen. Warum? Weil sie das Öl und Gas Kurdistans für euch nehmen wollen.“
Wie die Mafia
Die kurdische Autonomieregion ist seit 2005 durch die irakische Verfassung anerkannt. Beherrscht wird die Region großteils vom Barzani-Familienclan mit seiner Partei, der konservativen KDP (Demokratische Partei Kurdistans). Eine Ausnahme bildet einzig der Distrikt Slemani, der von der eher sozialdemokratisch geprägten PUK kontrolliert wird, der „Patriotischen Union Kurdistans“ des Talabani-Clans.
Zwar gibt es Wahlen, doch die Beteiligung ist extrem gering, verschiedene Seiten erheben Vorwürfe von Wahlbetrug. Die Clans kontrollieren die Politik, die Medien und weite Teile der Wirtschaft. Sie unterhalten sogar ihre eigenen Sicherheitskräfte, die Peshmerga. Karker vergleicht die Struktur mit der Mafia, wie sie in Italien existiert.
Guerilla seit fast 50 Jahren
Im Gegensatz dazu versteht sich die PKK als Vorreiterin der kurdischen Befreiungsbewegung. PKK, das steht für Partiya Karkerên Kurdistan, also Arbeiterpartei Kurdistans. Als politische Ziele nennt die Organisation die Entwicklung einer ökologischen Gesellschaft, die Befreiung der Frauen sowie den Aufbau einer kommunalen Selbstverwaltung der Zivilgesellschaft. Das Modell nennt die PKK “Demokratischer Konföderalismus”.
1978 hat die PKK ihren Guerrilla-Krieg gegen das türkische Regime in den kurdischen Teilen der Türkei begonnen, seitdem konnte sie ihren Einfluss auf alle kurdischen Regionen ausdehnen. Die bergigen Regionen von Kandil, Zap, Metina und Avaşin, die im irakischen Grenzgebiet zur Türkei und dem Iran liegen, sind Rückzugsgebiete sowie ideologische Zentren der Organisation.
Der Krieg der Türkei und die Kollaboration der KDP-Regierung
Im kurdischen Norden des Iraks, an der türkischen Grenze, hat die Türkei vor etwa acht Wochen einen Invasionsangriff gestartet. Die offizielle Erklärung lautet, es handle sich um eine Operation gegen die PKK, die von der Türkei als Terrororganisation bezeichnet wird. In türkischen Fernsehsendungen werden jedoch historische Gebietsansprüche bis hin zur ölreichen irakischen Stadt Kirkuk geltend gemacht.
KDP-Chef Nêçîrvan Îdrîs Barzanî war im Vorfeld der Invasion mehrmals auf Besuch beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Der Angriff auf die PKK sowie auf zivile Strukturen in den Dörfern wird von der KDP-Regierung zumindest passiv unterstützt: Türkische Truppen können sich auf irakischem Staatsgebiet formieren, um Angriffe auf die bergige Region zu starten.
Ronahî spricht von Verrat
Die junge Kurdin Ronahî ist enttäuscht von der KDP-Regierung, sie spricht von Verrat: “Wenn es eine kurdische Regierung wäre, würden sie im Interesse aller 60 Millionen Kurd:innen agieren, die in die vier Länder Türkei, Syrien, Irak und Iran aufgeteilt sind. Stattdessen kollaborieren sie mit den Unterdrückern des kurdischen Volkes.”
Die junge Frau wirkt fröhlich und zugleich bestimmt und ernsthaft. Sie weiß, wovon sie spricht: Ihre syrisch-kurdische Heimatstadt Efrîn (Afrin) ist seit 2018 von türkischen Truppen besetzt, viele Menschen mussten flüchten. Die Türkei siedelt seitdem gezielt Araber:innen an, baut türkische Schulen und Universitäten. 2015 hat sich Ronahî der PKK angeschlossen, wie sie berichtet. Vor zwei Monaten sei sie nach Slemani geschickt worden, um Medienarbeit für Jugendliche zu machen.
Weitere Eskalation
Alle sind sich einig: Die Situation der Befreiungsbewegung könnte bald noch viel schlimmer werden. Denn zusätzlich zur Invasion im irakischen Südkurdistan hat Erdoğan nun auch noch eine neue Invasion in Rojava angekündigt.
In Nordostsyrien wurde in den Wirren des syrischen Bürgerkriegs eine große Selbstverwaltungszone errichtet, die unter dem Namen “Rojava” bekannt wurde. Jetzt versucht die PKK-Schwesterpartei PYD, die die Region seitdem kontrolliert, den “Demokratischen Konföderalismus” in die Praxis umzusetzen. Nicht nur Kurd:innen beteiligen sich daran, sondern auch viele Araber:innen und andere ethnische Gruppen aus der Region.
Kampf gegen den IS
2015 waren es dann auch die PKK, sowie die mit ihr verbundenen Volksverteidigungskräfte YPG und YPJ aus Rojava, die die Schlächter der Terrorgruppe “Islamischer Staat” (IS) zurückgeschlagen haben.
Das rechte Regime in der türkischen Hauptstadt Ankara will die Selbstverwaltung seit jeher zerstören. 2016, 2018 und 2019 gab es bereits Operationen des türkischen Militärs, bei denen größere weite Gebiete in Syrien besetzt wurden.
Der bereits von der Türkei besetzte Land-Streifen von derzeit 20 Kilometer soll nun auf 30 Kilometer ausgedehnt werden. In den vergangenen Tagen kam es zu einer Häufung von Artillerie- und Drohnenangriffen auf Dörfer und Städte.
Keine Zukunft
Rubar studiert Petroleum Engineering in Slemani, seine Eltern betreiben auf 4,5 Hektar eine Landwirtschaft. Er ist ebenfalls Sympathisant der PKK. Während wir Tee trinken, will er, dass ich ihm mehr und mehr Fragen stelle. Ein Freund übersetzt für uns.
Rubar sagt: „Die Familienclans machen Politik in ihrem eigenen Interesse und bereichern sich durch die Öl-Einnahmen. Sie haben teure Autos, Villen in Kalifornien und volle Bankkonten in Europa.“ Und tatsächlich: Während der Irak extrem reich an Ressourcen ist, fällt hier mehrmals täglich der Strom aus, die Straßenbeleuchtung ist lückenhaft, Benzin ist teuer.
Bis zu 55 Grad in der Klimakrise
Mich interessiert auch, was Rubar über die Klimakrise denkt. Vergangenen Monat habe es in Basra, im Süden des Irak, Temperaturen von bis zu 55 Grad Celsius gegeben, sogar Ampeln seien geschmolzen.
Aufgrund von schweren Sandstürmen war es unmöglich, die Häuser zu verlassen, erzählt Rubar. Schulen waren geschlossen, viele Menschen litten unter Asthma. Dies sei zum letzten Mal in den 1980ern vorgekommen, es gab deshalb in seiner Generation kaum Diskussionen darüber.
Die hohen Temperaturen und der ausbleibende Regen habe auch die Landwirtschaft betroffen, dazu kam, dass Kämpfer des IS Weizenfelder in Brand gesteckt haben. “Was wird nach dem Öl-Boom hier sein”, frage ich Rubar: “Wenn das Öl aus ist, haben wir hier nichts zu tun”. Die Regierung würde die Landwirtschaft vernachlässigen und die Politiker:innen hätten keinen Plan für die Zukunft der Jugend. Immer mehr Menschen werden flüchten.
Die EU-Staaten unterstützen das Erdoğan-Regime
“Wissen die Leute in Österreich, Deutschland und Frankreich die Wahrheit?”, fragt mich Delir, ein Mitglied der PKK. Ich erkläre ihm die geopolitische Relevanz der Türkei für die EU-Migrationspolitik: Zynisch gesprochen: Erdoğan hält uns die Flüchtlinge vom Leib, die vor seiner Politik fliehen.
Ich erkläre, dass das Thema Kurdistan in unseren Medien praktisch nicht präsent ist und von der Corona-Diskussion und jetzt vom Ukraine Krieg überschattet ist. Delir sagt: “Länder wie Deutschland, Frankreich und Österreich stehen zur Türkei und senden Waffen und Geld. Das macht uns Kurden in der Türkei, im Irak, in Syrien und im Iran Angst.”
Es geht um Öl und Gas
Um das Versagen von Demokratie zu verstehen, müsse der Fluss des Öls von der Quelle bis in die Tanks verfolgt werden, lautet eine zentrale Annahme des Politikwissenschafters Timothy Mitchell. Die Probleme nur in der Korruption der Erzeugerländer zu lokalisieren, greife zu kurz. Auch die Verbraucherländer seien Öl-Länder, deren Lebensweise fundamental auf dem Fluss des konzentrierten Energieträgers basiert.
Mit diesem Ansatz lässt sich in Südkurdistan eine sehr reale Verbindung herstellen: Das Öl, das in Kurdistan aus der Erde geholt und durch die Türkei gepumpt wird, wird danach auf Schiffe verladen und landet schließlich in den Tanks von Autos, LKWs und Traktoren in Europa. Ohne diese Verbindung wäre die moderne Lebensweise in Europa nicht vorstellbar.
Die Ölfelder sind die Basis der Macht der Clans
Eine Analyse der Situation in Kurdistan muss diese Verbindung berücksichtigen. Die Macht der Clans basiert auf der Kontrolle von Ölfeldern, Produktionsstätten und Pipelines. Doch die Clans sind gleichzeitig nicht so mächtig, wie es scheint: Sie sind auf internationale Ölkonzerne angewiesen, die die Produktion organisieren und Technologie sowie Fachleute ins Land bringen.
Um das Öl aus dem Land zu bringen, sind sie ebenfalls auf Pipelines durch Nachbarstaaten angewiesen. Die aktuell einzige Pipeline aus Kurdistan ist die Khurmala – Fish Khabur Pipeline. Sie wurde 2013 fertiggestellt und führt durch KDP-Gebiet von den Ölfeldern nördlich von Kirkuk bis an die türkische Grenze. Dort ist sie an die Kirkuk – Ceyhan Pipeline angeschlossen, die bis ans Mittelmeer führt.
In diesem Interessensgemenge versuchen die Clans, das Beste für sich rauszuholen. Das bedeutet auch: Die Zusammenarbeit mit der Türkei. Dazu gibt es zahlreiche ideologische Übereinstimmungen zwischen den rechtskonservativen Regierungen in Ankara und dem irakisch-kurdischen Erbil. Von der PKK fühlen sich beide bedroht.
Langer Marsch nach Behdinan
Für uns geht es nun weiter. Am 1. Juni dann ein Höhepunkt unserer Reise: Der lange Marsch von Koye nach Bahdinan. Die Demo richtet sich gegen die Angriffe des türkischen Regimes auf die Freiheitsbewegung in Rojava und dem südkurdischen Başur sowie gegen die Kollaboration der KDP.
Die internationale Delegation, der wir angehören, erhebt hier eine scharfe Kritik gegen die Regierungen der EU, die mit dem türkischen Regime auf vielen Ebenen kollaborieren: Während die EU-Staaten mit Erdoğan Flüchtlings- und Waffendeals abschließen, wollen sie die Vorwürfe von Kriegsverbrechen wie dem Einsatz chemischer Waffen offenbar gar nicht hören.
Statt den Krieg zu ächten, wird die PKK in der EU als Terrororganisation kriminalisiert. Immer wieder werden linke kurdische und türkische Aktivist:innen werden in Europa inhaftiert und in die Türkei deportiert, wo ihnen lange Gefängnisstrafen und Folter drohen. Auch in Österreich gab es bereits solche Fälle.
Auch der Iran mischt mit
Die Demo, an der auch rund 20 Internationalist:innen teilnehmen, startet in Koye. Die Stadt liegt noch im Verwaltungsbereich der PUK. Die PKK wird hier geduldet, weil der Iran, die Schutzmacht der PUK, kein Interesse an einem türkischen Einmarsch im Irak hat. Denn das würde eine Ausweitung der türkischen Einflusszone bedeuten..
So ist es auch möglich, die Demo hier zu starten. Nachdem der Zug die Stadt verlässt , werden wir von den Peshmerga der PUK begleitet. Die zeigten sich teilweise als Sympathisanten, winken oder zeigen mit ihren Fingern das Victory-Symbol.
Die Frauen an vorderster Front
Außerhalb der Stadt ist die Sonne extrem stark, doch die trockene Luft macht die Hitze erträglich. Nachdem wir den Exit-Checkpoint der PUK passieren, setzen wir unsere Demo vor dem KDP-Checkpoint fort. Wie erwartet können wir nicht passieren, die bewaffneten KDP-Peshmerga versperren uns den Weg.
In der vordersten Reihe stehen junge Frauen. Völlig unbeeindruckt von den Sicherheitskräften rufen sie furchtlos ihre Parolen. Kurz sieht es nach einer Eskalation aus, doch schließlich beruhigt sich die Lage.
Am Heimweg überqueren wir einen Bergpass und können ein wunderschönes Panorama bewundern: Die Berge Kurdistans, gehüllt in das weiche Licht der untergehenden Sonne. Dörfer entlang der gewundenen Bergstraße und Felder, die sich wie Teppiche in verschiedenen Farben an die Hügel anschmiegen.
Revolution und Widerstand
„Die Erde hier ist für uns wichtiger als Gold. Wir lieben unser Land und wir geben unser Bestes für alle Menschen, die hier leben“, erklärt Shatw. Viele junge Menschen geben nicht nur ihr Bestes, sondern ihr Leben. Sie werden Şehid genannt, das bedeutet soviel wie Märtyrer.
Ähnlich wie im Lied ‚Bella Chiao‘, das einen gefallenen Freiheitskämpfer besingt, werden sie von der Bewegung verehrt. Viele der Freund:innen, mit denen ich die vergangenen Tage verbringen durfte, sind mittlerweile wieder in die Berge gegangen. Während ich diesen Text schreibe, unterbricht mich Mediya.
“Wir haben eine Seele”
Die Freiheitskämpferin zeigt mir Bilder von drei jungen Männern, die in den letzten Tagen in Zap gefallen sind. Sie möchte auch nach Zap gehen, doch die PKK hat sie vorerst hierher nach Slemani beordert.“Wir sind nicht hoffnungslos. Wir haben eine Seele und eine Zukunft!”, sagt Delir.
Die Freund:innen hier haben uns eingeladen, weil es für sie wichtig ist, dass die Berichte über ihren Widerstand bis nach Europa gelangen. In Europa wiederum organisieren politische Aktivist:innen Widerstand gegen die Rüstungsindustrie der EU-Staaten, etwa gegen das Werk von MAN-Rheinmetall in Wien-Liesing.
Ronahî sagt: “Selbst, wenn die Menschen keine Hoffnung haben, haben wir Hoffnung in die Menschen.”
* Georg Bauer ist nicht der echte Name des Autors, er wurde aus Sicherheitsgründen geändert. Der echte Name ist der Redaktion bekannt.
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