Die FPÖ führt einen Feldzug gegen Windräder. Im Hintergrund agitieren identitäre Kader und einschlägige Verschwörungs-Gruppen. Kinder sind ein spezielles Ziel der rechten Propaganda.
Die Klimakrise ist ihnen offenbar vollkommen egal: Am 12. Jänner wird in Kärnten ernsthaft über das Verbot weiterer Windräder abgestimmt. Angestoßen wurde die Volksbefragung von der FPÖ und dem Team Kärnten (TK) – einem merkwürdigen Zusammenschluss von ehemaligen SPÖ-Politiker:innen und FPÖ-Spaltprodukten. Ursprünglich war das TK als Ableger der gescheiterten Partei des rechten Milliardärs Frank Stronach gegründet worden.
Titelbild: Übermaltes FPÖ-Wahlplakat mit Agitation gegen Windkraft zur EU-Wahl 2024. Bild: Michael Bonvalot
Es geht um die Klimakrise
Doch den Takt gibt die FPÖ vor – und das nicht nur in Kärnten. Die extrem rechte Partei führt inzwischen einen regelrechten Feldzug gegen die Windenergie. Energieversorgung durch erneuerbare Energien wie Wind und Sonne sei angeblich nur eine Illusion der „grünen Klima-Fantasten“, behauptet etwa FPÖ-Chef Herbert Kickl im Dezember 2024 auf Facebook. Dazu verlinkt er einen Artikel der FPÖ. Und dort zeigt sich dann schnell und sehr deutlich, woher tatsächlich und (buchstäblich) der Wind weht.
Denn im Artikel wettert die FPÖ dann gegen eine angebliche „Klima-Hysterie“. Und exakt das ist die Stoßrichtung: Der Krieg gegen die Windkraft wird von der extremen Rechten dazu benützt, die menschengemachte Klimakrise infrage zu stellen. Zur Freude und für die Profite der Öl-, Gas- und Autokonzerne.
Und im Hintergrund mischen auch alte Bekannte beim Krieg gegen die Windkraft mit: Bundesweit bekannte extreme Rechte sowie dubiose Figuren aus der Verschwörungs-Szene. Und dabei werden sogar schon Kinder agitiert.
Tendenziöse Fragestellung
Angeblich geht es bei der Kärntner Volksabstimmung um den „Schutz der Kärntner Natur“. So zumindest lautet die festgelegte Fragestellung. Denn offiziell sollen die Kärnter:innen am 12. Jänner folgende Frage beantworten: „Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?“
Doch eigentlich schreibt das Kärntner Landesgesetz vor, dass Fragestellungen für Volksabstimmungen „möglichst kurz, sachlich und eindeutig, ohne wertende Beifügungen“ erfolgen sollten. Warum der Kärntner Verfassungsdienst diese offensichtlich tendenziöse Fragestellung dennoch zugelassen hat, ist bis heute nicht geklärt. Die FPÖ jedenfalls kann sich freuen: Ihr Propagandaslogan „Ja zum Schutz der Kärntner Berge und Almen“ folgt exakt dem Text der Volksabstimmung.
Windräder, Wale und der rechte Krieg gegen die Windkraft
Die Windkraft ist bereits seit einigen Jahren das große neue Feindbild der internationalen rechten Verschwörungsszene. Egal ob Trump in den USA, die deutsche AfD oder die FPÖ: Alle zusammen attackieren sie die saubere und erneuerbare Energie. Im Hintergrund steht die Leugnung der menschengemachten Klimakrise.
Der künftige US-Präsident Donald Trump etwa hat völlig irrwitzige Behauptungen in die Welt gesetzt, wonach Windkraft Wale töten würde. Jüngst forderte der extrem rechte Multimillionär gar auf seiner Online-Plattform „Truth Social“ die Abschaffung von Windrädern in der gesamten Nordsee.
Wie die FPÖ die Windkraft mit abstrusen Behauptungen angreift
Trump reagierte damit auf einen Bericht über den amerikanischen Öl- und Gas-Konzern APA, der sich bis 2029 aus der Nordsee zurückziehen will – weil es dort einfach nicht mehr genug zu fördern gibt. Was die Windkraft damit zu tun hat, konnte Trump, wie üblich, nicht erklären. In Deutschland schwadroniert AfD-Chefin Alice Weidel derweil über eine angebliche „grüne Windkraft-Lobby“ und fordert „einen sofortigen Stopp des Windkraft-Ausbaus“.
Und in Österreich setzt die FPÖ auf exakt dieselbe Ideologie. Schon im EU-Wahlkampf 2024 plakatierte die Partei zerstörte Landschaften und davor Windräder. Das sei „Öko-Kommunismus“, so die FPÖ. Was erneuerbare Energie mit Kommunismus zu tun hat, kann die FPÖ allerdings ebenso wenig erklären wie Trump seine irren Wal-Fantasien.
Für Dich aufgeschrieben: Alles über den rechten Krieg in die Windkraft, warum es ihn gibt und wie er funktioniert!
Die FPÖ-Jugend hetzt bereits Kinder gegen Windkraft auf
Wie subtil und gefährlich die rechte Propaganda funktioniert, zeigt ein eigenes FPÖ-Agitations-Comic gegen Windkraft für Kinder (offiziell: für alle zwischen „0-99 Jahre“). Herausgegeben wurde das Pamphlet im September 2024 von der FPÖ-Jugendorganisation „Freiheitliche Jugend“ (FJ) unter dem Titel „Gemeinsam für Gerechtigkeit“.
Die ebenso seichte wie offensichtlich rassistisch angehauchte Story: Die Vogel-Familie Adler findet kein Futter mehr, schuld daran sind angeblich Windräder. Und dazu kommen auch noch „Wüstengeier ins Land, die nehmen, was sie können“. Doch was für ein Glück, „Herbi Steinadler“ – in Szene gesetzt mit Herbert-Kickl-Brille – organisiert alle schrägen Vögel.
Und dann das vermeintliche Happy End: „Sie fliegen gemeinsam zum nächsten Windrad und reißen es nieder.“ Danach sei angeblich auch „den Küken ist wieder warm“. Wie das für Menschen im Winter ohne Energie gehen soll, erklärt „Herbi Steinadler“ leider nicht.
Im Hintergrund steht ein identitärer Kader
Doch auffällig ist auch, was in diesem Comic nur angedeutet wird. Denn im Vorwort werden fünf junge Männer mit Foto abgebildet, sie wünschen den Eltern und Kindern „im Namen der Freiheitlichen Jugend viel Spaß beim gemeinsamen Lesen“. Doch alle fünf Männer werden nur beim Vornamen genannt.
Tatsächlich handelt es sich durchwegs um hochrangige Führungsfunktionäre der FPÖ-Jugend. Doch vor allem bei „Elias“ ist das Fehlen des Nachnamens sehr bedauerlich. Lösen wir das Rätsel also auf! Denn hinter diesem „Elias“ verbirgt sich Elias Schuch – ein bekannter Aktivist der Gruppe Identitäre.
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Der identitäre Kader leitet erst seit Juni 2023 die neu gegründete FJ-Ortsgruppe im Bezirk Korneuburg bei Wien. Und nur etwas mehr als ein Jahr später tritt Schuch bereits als einer von fünf führenden Köpfen der FJ auf. Solch einschlägige Ideologien sind in der FPÖ-Jugend also offenbar sehr beliebt.
Anschläge auf Windräder
Solche Texte kommen oft scheinbar harmlos daher, weil es sich um Comics handelt. Doch die Gefahr sollte nicht unterschätzt werden. Denn immer wieder gibt es auch in Österreich und Deutschland bereits Anschläge gegen den Aufbau der Windenergie.
Anschlag auf Windenergie in Salzburg! Seit Jahren hetzt die (meist rechte) Verschwörungsszene gegen den Ausbau der Windkraft. Jetzt wurde im Flachgau ein Mast umgestürzt und ein Technik-Container angezündet. Diese Radikalisierung ist gefährlich.https://t.co/D7Sr1geVk3 pic.twitter.com/8BT9YzVgoK
— Michael Bonvalot (@MichaelBonvalot) May 10, 2024
Im Salzburger Flachgau etwa soll ein neuer Windpark entstehen – doch im Mai 2024 mussten die Arbeiten nach einem Terroranschlag unterbrochen werden. Ein Technik-Container sowie eine Forstmaschine wurden angezündet, ein 80 Meter hoher Mast für Windmessungen wurde umgestürzt. „Sie fliegen gemeinsam zum nächsten Windrad und reißen es nieder“, heißt es bei der FPÖ-Jugend.
Das Ziel der Kinder-Agitation
Das FPÖ-Pamphlet ist dabei sicher nicht zufällig im September 2024 erschienen – offensichtlich ist das Ziel die Beeinflussung der Abstimmung in Kärnten. Das zeigt auch die Presseaussendung der FPÖ zum Erscheinen der Broschüre, wo Kärnten extra erwähnt wird. Abstrus sind dann die weiteren Erklärungsversuche in dieser Aussendung.
Angeblich würden in FPÖ-Agitations-Comic jene „Problemstellungen“ gezeigt, „mit denen die Österreicher auch real zu kämpfen haben“. Lassen wir das sickern: In einer Zeit, wo immer mehr Menschen sich das Leben kaum mehr leisten können, macht die FPÖ-Jugend ein 28-seitiges Comic über angeblich „gefährliche Windräder“.
Und die FJ behauptet dazu ernsthaft, dass das die Probleme seien, mit denen die Menschen in Österreich „real zu kämpfen“ hätten. Es sagt wohl wesentlich mehr über die Realitätsferne der FPÖ-Jugend aus als über die tatsächliche Lage in Österreich.
Der Hitlergruß und die Windkraft in Niederösterreich
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Kärnten ist kein Einzelfall, die FPÖ agitiert in ganz Österreich gegen Windkraft und erneuerbare Energien. Etwa in Niederösterreich: Dort sollte 2023 ein Windpark in Großweikersdorf entstehen, einem kleinen Ort im niederösterreichischen Weinviertel, rund 50 km nordwestlich von Wien. Laut meinbezirk.at hat das Land Niederösterreich das Vorhaben selbst gestoppt, weil die Lage ungünstig sei. Doch gleichzeitig ist bezeichnend, von wem der Windpark-Stopp ausdrücklich gelobt wurde.
„Wir brauchen keine Windräder am Wagram“, tönte es damals vom niederösterreichischen FPÖ-Landesparteisekretär Andreas Bors. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Bors erstmals 2014 bekannt, als die Bezirksblätter ein Foto von ihm veröffentlichten, wo er den Hitlergruß zeigte.
Zuerst behauptete der FPÖ-Mann zur Rechtfertigung, er hätte doch nur „Rapid-Lieder“ gesungen. Später erklärte Bors dem Kurier, ihn hätte in dieser Zeit „besonders das Schulfach Politische Bildung“ interessiert. Genützt hat es anscheinend wenig.
FPÖ: Windräder produzieren – aber nicht aufstellen
Gleichzeitig sind die Widersprüche in der Propaganda der FPÖ teils durchaus bemerkenswert. So empfiehlt der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer Anfang Dezember in ORF-Radio Kärnten: „Kaufen wir doch als Kärntner im Burgenland, in Niederösterreich, im Burgenland, wo auch immer, 20 Hektar Grund, stellen dort unseren Kärntner Windpark hin und lassen unsere Berge Berge sein und die schöne Natur in Kärnten bleibt verschont und erzeugen dort unseren Strom.“
Sein niederösterreichischer Kamerad Bors wird das vermutlich nicht so gerne hören. Hoffentlich interessiert er sich nicht wieder für „Politische Bildung“. Absurd wirkt angesichts der FPÖ-Propaganda gegen Windkraft allerdings das FPÖ-Wahlprogramm für die Nationalratswahl 2024.
Denn dort wird wörtlich kritisiert: „Die EU ist wirtschaftlich weit zurückgefallen, Sonnenkollektoren und Windräder werden mittlerweile in China produziert“. Die FPÖ will also offenbar, dass Sonnenkollektoren und Windräder in der EU produziert werden. Aber aufgestellt werden sollen sie nicht.
Wie die Verschwörungsszene gegen Windkraft hetzt
Die österreichische Verschwörungsszene beteiligt sich ebenfalls durchgehend am Krieg gegen die Windkraft. Auch hier wird die Agitation immer wieder mit der Leugnung der menschengemachten Klimakrise verknüpft. An vorderster Front sind alte Bekannte, die schon die Gefahren der Corona-Pandemie geleugnet haben. Unter ihnen etwa der Kärntner Martin Rutter mit seiner dubiosen Truppe „direktdemokratisch“.
Auf Telegram wettert Rutter etwa gegen angeblichen „Windkraft-Terror“. Bei einem großen Vernetzungstreffen der Anti-Windkraft-Szene im September 2024 im niederösterreichischen Neuaigen ist Rutter ebenfalls vor Ort, ursprünglich war er sogar als Redner angekündigt. Die standpunkt-Reportage von diesem irren Treffen könnt ihr hier lesen!
Einerseits geht es bei der Propaganda von Rutter und Co sicherlich darum, die eigenen Anhänger:innen mit immer neuen und absurden Geschichten bei der Stange zu halten. Der Rubel muss schließlich rollen. So bespielt der Verschwörungserzähler auf seinen zahlreichen Telegram-Kanälen inzwischen auch so ziemlich alles, was für Aufsehen sorgen könnte.
Satanische Rituale, Illuminaten und Herbert Kickl
Natürlich ist da immer noch die Pandemie. Doch es gibt auch Berichte über angebliche geheime „Weltherrscher“ oder über „satanische Rituale“. Die Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie etwa, die sei heimliches Mitglied des „Ordens der Illuminaten“. Hier habe ich für Dich aufgeschrieben, wie du Verschwörungserzählungen und Fake News erkennst.
Dazu gibt es laufend Werbung für die FPÖ und für FPÖ-Chef Kickl. Den hat der Verschwörungserzähler offenbar fest ins Herz geschlossen und behauptet, „nur noch ein groß angelegter Wahlbetrug“ könne einen „Systemwechsel“ mit Kickl an der Spitze verhindern. Das Playbook für diesen Unsinn stammt offensichtlich von Donald Trump.
Doch im Hintergrund gibt es wohl auch noch andere Interessen. Denn zwischen seinen dubiosen Postings bringt Rutter auch laufend Werbung für dubiose Produkte, die er selbst verkauft.
Profite mit hochriskanten Stromverträgen
Unter anderem ist der Kärntner selbst im Stromgeschäft aktiv und verkauft hochriskante Stromverträge. Hier könnt ihr meine Recherche dazu lesen. Ob hier ein Hintergrund für Rutters Propaganda gegen Windkraft zu finden ist? Immerhin könnte Windkraft ja Konkurrenz bedeuten.
Auch für die Verschwörungsplattform „Report24“ ist Windkraft eines der beliebtesten Hassobjekte. Eine Suche auf der Plattform bringt allein 2024 mehrere Dutzend Artikel mit dem Begriff „Windkraft“. Über die tatsächlich extrem umweltschädlichen Kohlekraftwerke gibt es dagegen gerade einmal einen Artikel.
Report24: Ein Herz für die Kohle-Industrie
Und da wird dann ernsthaft behauptet, dass die Abschaltung der gesundheitsgefährdenden Kohlekraftwerke „der Energiesicherheit Deutschlands“ schaden würde. Die Kohle-Industrie wird sich bei dieser Propaganda sicherlich die Hände reiben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Und die einschlägige Szene vernetzt sich: So ist etwa Angelika Starkl, Organisatorin der dubiosen Anti-Windkraft-Vernetzung in Neuaigen, inzwischen „Windkraft-Kolumnistin“ für Report24. Finanziert wird Report24 unter anderem mit massiven Inseraten-Schaltungen der FPÖ. Alles über die Geldflüsse der extremen Rechten und der Verschwörungsszene habe ich hier für euch aufgeschrieben.
Abstimmungen gehen sehr oft für die Windkraft aus
Die rechte Agitation gegen erneuerbare Energien ist ein enormes Problem. Denn sie gefährdet buchstäblich die Zukunft unseres Planeten. Und das könnte noch viel übler werden, wenn die FPÖ den Kanzler stellt. Doch die FPÖ könnte hier noch ein blaues Wunder erleben.
So wurde etwa im März 2024 in fünf Orten im niederösterreichischen Bezirk Waidhofen an der Thaya über den Aufbau von Windkraftanlagen abgestimmt. Trotz massiver Anti-Windkraft-Agitation im Vorfeld stimmte die Bevölkerung in drei von fünf Gemeinden für die Pläne. Und auch in Oberösterreich ging im Juni 2024 eine Abstimmung für den Aufbau eines Windkraft-Parks aus. In der Gemeinde Rainbach stimmten 56 Prozent der Bevölkerung für den Ausbau der erneuerbaren Energie.
Offensichtlich sind große Teile der Bevölkerung in der Windkraft-Frage also bereits wesentlich weiter als die FPÖ und die Verschwörungsszene. Und das ist eine gute Nachricht.
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